Ab 2010 werden vier unterschiedliche Modelle des Hand Armors erhältlich sein. Handroid, Biomech, Recon und Zero. Spacige Namen nicht wahr? Sie unterstreichen das futuristische Styling sowie die innovativen Ideen welche in diesem Produkt realisiert wurden.
Fakt ist, dass sich dieser "Handprotektor" (Motorradhandschuh wäre untertrieben) laut ersten Tests ebenso wie ein normaler Handschuh anfühlt, jedoch in keinster Weise mit bisherigen Modellen anderer Hersteller vergleichbar ist. Diese werden hinsichtlich des Sicherheitsaspekts in jeder Disziplin übertroffen. Alleine das "Live Exoskelett"... dieses ist nicht zur Zierde da, sondern erfüllt seinen Zweck, indem es die Energie im Fall eines Aufpralls wirkungsvoll absorbiert.
Ein weiterer Vorteil: das Exoskelett zieht sich über den gesamten Fingerbereich (inkl. Daumen) ohne die Bewegung einzuschränken... wie toll, wie toll! Spaß bei Seite: wir sind hier noch nicht am Ende der Sicherheitsfahnenstange. Der hintere Bereich der Hand wird von einer Hartplastikschale geschützt und auch für das Kahnbein wurde ein spezieller Schutz angefertigt.
Der Hand Armor ist mit kleinen Lüftungslöchern versehen und ermöglicht somit eine Kühlung der Handflächen. Der Tragekomfort soll übrigens sensationell sein! Die Handflächen wiederum werden vom sogenannten "SPS System" geschützt, drei Hartplastikelementen, die dem klassischen "Fritze Lacke Sturz" (Hände werden beim Fall nach vorne ausgestreckt) seinge Gefährlichkeit nehmen sollen.
