Beim Saisonauftakt in Australien hatten die GYTR GRT Yamaha Piloten einen schwierigen Start, konnten aber dennoch wertvolle Punkte sammeln und eine starke Pace auf dem legendären Phillip Island Grand Prix Circuit zeigen.
Dominique Aegerter und Remy Gardner werden in der zweiten Runde der FIM Superbike 2025 auf dem Autódromo Internacional do Algarve (Portimão), Portugal, wieder in Aktion treten.
Aegerter erreichte in beiden Rennen solide Platzierungen, während Gardner in der Superpole mit einer konkurrenzfähigen Leistung beeindruckte.
Vor der portugiesischen Runde nahm das Team am 14. und 15. März an einem produktiven zweitägigen Test am selben Ort teil. Gardner war die ganze Zeit erfolgreich unterwegs und beendete den Test mit der fünftschnellsten Zeit, während Aegerter eine solide Anzahl von Runden drehte und dabei wichtige Daten für das Rennwochenende sammelte.
Beide Fahrer sind bestrebt, ihre Fortschritte in Runde 2 in starke Ergebnisse umzusetzen.
Nach den freien Trainings am Freitag und der Superpole-Qualifikation findet Rennen 1 am Samstag um 14:00 Uhr Ortszeit (WEST) statt. Rennen 2 ist für dieselbe Zeit am Sonntag geplant, im Anschluss an das Superpole-Rennen um 11:00 Uhr.
Dominique Aegerter: „Nach dem Saisonauftakt sind wir endlich wieder im Rennen, und ich kann es kaum erwarten, das Wochenende zu beginnen. Es war großartig, dass wir vor kurzem in Portimão testen konnten, um wertvolle Daten zu sammeln. Ich bin zuversichtlich, dass wir das Beste daraus machen können, um eine starke Runde 2 hinzulegen. Unser Ziel ist es, von Anfang an hart zu pushen, in allen Sessions schnell und konstant zu sein und unsere Gesamtleistung zu verbessern. Ich hoffe auch auf gutes und stabiles Wetter.“
Remy Gardner: „Wir hatten vor ein paar Tagen einen wirklich guten Test, was uns für Runde 2 Zuversicht gibt. Unsere Gesamtgeschwindigkeit war vielversprechend, und ich kann es kaum erwarten, auf der Rennstrecke von Portimão wieder loszulegen. Hoffentlich wird das Wetter auf unserer Seite sein. Es wird wichtig sein, am Freitag stark zu starten, um den Schwung für ein solides Rennwochenende aufzubauen.“
MR/Redaktion
