Großer Name, starke Marke: der Leder-Handschuh „Imatra“ von Rukka

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Imatra war bis in die frühen Achtziger der Austragungsort des finnischen Motorrad Grand Prix. Damals hätten nicht nur Rennfahrer viel gegeben für einen Handschuh, der hohe Sicherheit bietet, zuverlässig warm und trocken hält, aber auch nicht so dick aufträgt, dass er die Feinmotorik beeinträchtigt.

Der Rukka „Imatra“ ist ein solcher Handschuh in Perfektion.
Der attraktive Leder-Handschuh stellt dank seiner dünnen, aber höchst effektiven Wattierung mit temperaturregulierendem Outlast warme Hände selbst bei niedrigen Außentemperaturen sicher, ohne das Feingefühl für Hebel und Schalter zu beeinträchtigen. Bei Regenwetter hält eine dauerhaft wasserdichte und atmungsaktive Gore-Tex Membran die Hände trocken und ein Visierwischer am linken Zeigefinger sorgt für klare Sicht. Der Sicherheit dient nicht nur die hohe Abriebfestigkeit des erstklassigen Leders, sondern auch der eingearbeitete Schutz für Knöchel, Kahnbein und Finger sowie die Verbindungslasche zwischen kleinem Finger und Ringfinger. Kräftige Klettriegel an der Stulpe und am Handgelenk garantieren perfekten Sitz der Handschuhe. Touchscreen-Material an Daumen- und Zeigefingerspitzen beider Handschuhe schließlich erlaubt die Bedienung von Navigationsgeräten und Smartphones, ohne die Handschuhe auszuziehen.

Der wahlweise mit rot-weißen, gelben oder grauen Applikationen erhältliche schwarze Imatra Handschuh ist zum Preis von 199 Euro UVP in den Größen 6 bis 14 bei allen gut sortierten Rukka Händlern zu haben.


Rukka Press-Service
Knut Briel PR