Zwei 125er Maschinen werden präsentiert: CB125X und CB125M. Beide Konzepte basieren auf der CB125R und wurden in Hondas europäischem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rom realisiert.
Das 125er Segment im Motorradmarkt erlebte in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung, 2018 gab es in Europa sogar 25 % Wachstum. Projektleiter Valerio Aiello und sein Team entwarfen deshalb zwei avantgardistische Bikes in der Achtelliter-Klasse.
Die rote CB125M ist ein extrem dynamisches, straßenfokussiertes Naked-Bike mit Supermoto-Anleihen. Die Linienführung ist minimalistisch und kraftvoll mit einem kleinem LED-Scheinwerfer und der Sitzbereich endet nahtlos in einem kurzen, hohen Heck.
Die weiße CB125X ist ein Adventure-Bike, deren Linienführung wie gemeißelt wirkt und mit massiven Oberflächen fast einen Hauch Science-Fiction suggeriert. Dennoch wird ein sportliches und klares Design vermittelt, mit nahtlosen Übergängen und einer nach vorne gerichteten aggressiven Dynamik.
Die Front der CB125X ist mit drei Lichtern ausgestattet, eines ist zentral angebracht und in jeder Seitenverkleidung befindet sich eines. Damit soll zusätzlich zur Einzigartigkeit auch mehr Sicherheit gegeben werden, in dem man von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen wird.
Beide 125er Design-Studien sollen vor allem jüngere Besucher der EICMA begeistern, da sie die vielfältigen und aufregenden Möglichkeiten der Motorradwelt aufzeigen.
Publikation: Honda