Meer oder Berg? Rutschiges Küstenadrenalin oder unberechenbarer Bergschotter? Schnell (orange) oder schön (schwarz)? Calamari oder Pljeskavica? Ozujsko oder Karlovacko?
Das 6-tägige Reiseleben auf unserer kroatischen Küstenetappe zwischen Senj und Dubrovnik zeigt sich geprägt von unerwarteten Dualismen. Entscheidungen weit entfernt von „Taxi oder Uber.“
Im Sekundentakt eröffnen sich verführerische Möglichkeiten. Essen. Kurven. Sonnenuntergang. Klippensprung. Kurven. Käffchen. Kurven.
Zusammengefasst lässt sich jedoch eines hervorheben: Meistens sehnen wir uns nach einer Pause vom Nicht-Motorradfahren.
Bisherige Highlights:
Platz 3 - Nach unzähligen „wows“, „ohhhhhs“ und einigen beeindruckten „what’s thats“ (alle zugunsten der adretten Svartpilen), stieg ein Einheimischer in Dubrovnik geschwind von seiner MT10 ab um die Duke zu fotografieren. Danke!
Platz 2 - Bei unserem kleinen „offroad“-sunset-shooting in Makarska auf einem Berg wurden wir umzingelt von Wolken aus Zuckerwatte.
Platz 1 - Ein freilaufender, unglaublich sympathischer Hund namens „Spike“ (schätzen wir mal) hat uns nach einer Nachttour vom Berg bis zum Apartment heimbegleitet. Braver Spike.
Jetzt mal ab auf die Fähre. Die Fahrt übers Meer nach Bari überlassen wir dem Kapitän.
