Da Ricardo Bauer den Kurs nicht kannte, gestaltete sich das 15-minütige Training etwas mühsam.
Es gab 2 Runden zur freien Besichtigung und sofort anschließend ging es um die besten Rundenzeiten für die Startaufstellung.
Durch die hohe Starterzahl war die Streckenposition ausschlaggebend, es herrschte erwartungsgemäß viel Verkehr.
Für den jungen Burgenländer reichte die beste Rundenzeit für Startplatz 5.
Beim Start zum ersten Durchgang dauerte der Startvorgang nicht so lange wie gewohnt und Ricardo war beim Fallen des Startgitters noch nicht komplett bereit. Der Start dadurch verschlafen, musste sich der KTM Youngster durch das Feld arbeiten.
Schließlich reichte die Aufholjagd zum Ende für den 3. Rang!
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