Vespa Primavera Vespa Sprint
Nur wenige Monate nach ihrem Debut sind die Vespa Primavera 125 und die Vespa Sprint 125 nun mit ABS-Bremssystem erhältlich. Notbremsen oder das Verzögern auf rutschigem Asphalt führen häufig zu einem Blockieren des Vorderrades. Um diesem Risiko entgegenzuwirken wird das Antiblockiersystem (ABS) eingesetzt: Mittels Sensor, Tonrad und einem Geschwindigkeitsüberwachungssystem wird eine unverhältnismäßige Verzögerung des Rades erkannt. Der Sensor kommuniziert dies an eine elektrohydraulische Steuereinheit, die das ABS aktiviert. So wird ein Blockieren verhindert und Stabilität sowie ein wirksames Bremsen auf Oberflächen mit geringer Haftung ermöglicht.
Verbesserter Fahrkomfort und Leichtigkeit
Die Vespa Primavera und die Vespa Sprint dürfen sich trotzdem noch Leichtgewicht nennen, da das ABS speziell für Zweiräder mit leichter Karosserie konstruiert wurde und sich kaum auf das Gewicht des Fahrzeuges auswirkt. Weitere Highlights für mehr Stabilität und Fahrsicherheit sind bei den neuen Modellen eine Erhöhung der Längsbiegung um 154 % und eine um 36 % erhöhte Steifigkeit für ein hervorragendes Handling. Eine neu konzipierte Vorderradaufhängung halbiert die Gleitreibung, was den Fahrkomfort verbessert und ein besseres Abfedern bei Straßenunebenheiten garantiert. Neu dimensionierte Felgen versprechen zusätzlich ein Mehr an Sicherheit und Komfort.
Vespa Primavera
In der Vespa Primavera ABS sind all jene Werte vereint, die den Erfolg des ersten Primavera-Modells vor über 45 Jahren ausmachten. Die erste Vespa, die diesen Namen trug, kam bereits 1968 auf den Markt und war damals eine Revolution: Klein, wendig und von einem kräftigen Motor angetrieben verlieh die Primavera mehreren Generationen Flügel und wurde bis 1982 erzeugt. 2014 erlebte das Modell mit seiner Neueinführung seinen zweiten Frühling und steht nach wie vor für Frische und Lebensfreude gepaart mit Innovation und wegweisender Technologie. Einige stilistische und technische Lösungen sind an die Vespa 946, die prestigeträchtigste unter den Vespinos, angelehnt und verleihen der Primavera Exklusivität.
Vespa Sprint
Optisch erinnert die neue Vespa Sprint an ihre Kult-Vorgängerin aus den 1960er Jahren und begeistert mit sportlichen Design-Elementen. Durch die kleine und leichtgewichtig konzipierte Stahl-Karosserie der Sprint ist ein optimales Handling garantiert, der hochmoderne und umweltschonende Motor bietet dem Fahrer sportlichen Fahrspaß. Für eine bessere Performance und ein Mehr an Fahrstabilität sorgen die 12-Zoll-Räder, die Aluminium-Felgen unterstreichen das sportliche Design des Kultrollers.
So wird traditionsreiches Italo-Design mit innovativen Sicherheitsstandards verbunden und Fahrfreude garantiert.
Nur wenige Monate nach ihrem Debut sind die Vespa Primavera 125 und die Vespa Sprint 125 nun mit ABS-Bremssystem erhältlich. Notbremsen oder das Verzögern auf rutschigem Asphalt führen häufig zu einem Blockieren des Vorderrades. Um diesem Risiko entgegenzuwirken wird das Antiblockiersystem (ABS) eingesetzt: Mittels Sensor, Tonrad und einem Geschwindigkeitsüberwachungssystem wird eine unverhältnismäßige Verzögerung des Rades erkannt. Der Sensor kommuniziert dies an eine elektrohydraulische Steuereinheit, die das ABS aktiviert. So wird ein Blockieren verhindert und Stabilität sowie ein wirksames Bremsen auf Oberflächen mit geringer Haftung ermöglicht.
Eine ständige Weiterentwicklung der Sicherheitsstandards bei Zweirädern ist unumgänglich. Wir freuen uns, dass Vespa, als Zweiradprofi mit Tradition, ein Vorreiter in punkto technischen Entwicklungen ist und seine beliebten Kultmodelle nun mit ABS ausstattet, erklärt Josef Faber, Geschäftsführer der Faber GmbH und Generalimporteur der Marken Piaggio, Vespa, Gilera, Derbi und Moto Guzzi.
Weitere Informationen auf www.vespa.at und www.faber.at
>> Vespa Primavera 125ie 3V ABS Einführungspreis: EUR 4.599,-
>> Vespa Sprint 125ie 3V ABS Einführungspreis: EUR 4.799,-
Farben/Ausführungen Vespa Primavera: Nero Vulcano (Schwarz), Rosso Dragon (Rot), Montebianco (Weiß), Blu Midnight (Blau), Marrone Creta Senese (Braun), Azzurro Marechiaro (Blau)
Farben/Ausführungen Vespa Sprint: Nero Vulcano (Schwarz), Rosso Dragon (Rot), Montebianco (Weiß), Giallo Positano (Gelb metallic) und Blu Gaiola (Blau metallic)
Verbesserter Fahrkomfort und Leichtigkeit
Die Vespa Primavera und die Vespa Sprint dürfen sich trotzdem noch Leichtgewicht nennen, da das ABS speziell für Zweiräder mit leichter Karosserie konstruiert wurde und sich kaum auf das Gewicht des Fahrzeuges auswirkt. Weitere Highlights für mehr Stabilität und Fahrsicherheit sind bei den neuen Modellen eine Erhöhung der Längsbiegung um 154 % und eine um 36 % erhöhte Steifigkeit für ein hervorragendes Handling. Eine neu konzipierte Vorderradaufhängung halbiert die Gleitreibung, was den Fahrkomfort verbessert und ein besseres Abfedern bei Straßenunebenheiten garantiert. Neu dimensionierte Felgen versprechen zusätzlich ein Mehr an Sicherheit und Komfort.
Vespa Primavera
In der Vespa Primavera ABS sind all jene Werte vereint, die den Erfolg des ersten Primavera-Modells vor über 45 Jahren ausmachten. Die erste Vespa, die diesen Namen trug, kam bereits 1968 auf den Markt und war damals eine Revolution: Klein, wendig und von einem kräftigen Motor angetrieben verlieh die Primavera mehreren Generationen Flügel und wurde bis 1982 erzeugt. 2014 erlebte das Modell mit seiner Neueinführung seinen zweiten Frühling und steht nach wie vor für Frische und Lebensfreude gepaart mit Innovation und wegweisender Technologie. Einige stilistische und technische Lösungen sind an die Vespa 946, die prestigeträchtigste unter den Vespinos, angelehnt und verleihen der Primavera Exklusivität.
Vespa Sprint
Optisch erinnert die neue Vespa Sprint an ihre Kult-Vorgängerin aus den 1960er Jahren und begeistert mit sportlichen Design-Elementen. Durch die kleine und leichtgewichtig konzipierte Stahl-Karosserie der Sprint ist ein optimales Handling garantiert, der hochmoderne und umweltschonende Motor bietet dem Fahrer sportlichen Fahrspaß. Für eine bessere Performance und ein Mehr an Fahrstabilität sorgen die 12-Zoll-Räder, die Aluminium-Felgen unterstreichen das sportliche Design des Kultrollers.
Martin Bauer
