Honda Forza 300

Neben Optik und Technik wurde die Ausstattung aufgewertet: Mit elektrisch verstellbarem Windschild, LED-Lichttechnik, neuer Instrumentierung und, erstmals an einem Honda Scooter, einer HSTC-Traktionskontrolle. Optional ist ein an das Smart Key-System angeschlossene 45 Liter Topcase verfügbar.

Die Geschichte des Honda Forza 300 als Premium-Mittelklasse-Motorroller reicht bis ins Jahr 2000 zurück. Er bietet praxisgerechte Mobilität kombiniert mit erfrischendem Fahrvergnügen, reichlich Stauraum und ein innovatives Kombibremssystem. Besonders im Alltagseinsatz konnte sich der Forza 300 dank seiner Multifunktionalität immer wieder bewähren und überzeugen.

Unter Beibehaltung des alltagstauglichen Charakters kombinierte der Forza stets sportliche mit tourenfreundlichen Qualitäten. Im Jahr 2004 wurde die CVT-Kraftübertragung (Continuously Variable Transmission) hinzugefügt, wie auch eine Wegfahrsperre als Diebstahlschutz, eine elektronische PGM-FI-Einspritzung für den Motor und Stauraum für zwei Integralhelme unter dem Sitz.

Beim Modelljahrgang 2005 kamen ABS-Bremsen hinzu und im Jahr 2008 werteten ein luxuriöses Audiopaket und Lautsprecher sowie eine verbesserte S MATIC (mit Phased-Auto-Shift-Modus) und ein neues ABS-Kombibremssystem die Ausstattung auf. Im Jahr 2016 erfolgte eine Design-Überarbeitung, die mehr Platz und Komfort vor allem für zwei Personen auf längeren Touren bot.

2018 folgt nun eine überarbeitete und mit vielfältiger Ausstattung aufgewertete Variante des Forza 300 – leichter, kompakter und sportlicher. Die neue Ausstattung umfasst ein elektrisch verstellbares Windschild, LED-Lichttechnik, neue Instrumentierung und, erstmals an einem Honda Roller, eine Honda Selectable Torque Control (HSTC-Traktionskontrolle). Der Forza 300 folgt damit dem kleineren Modell Forza 125, von dem in Europa 30.000 Exemplare innerhalb von drei Jahren verkauft wurden. 

 

Alexa Billensteiner
Public Relations Austria
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