Marc Márquez, der in beiden Sessions der schnellste Fahrer war, stellte mit einer Rundenzeit von 1:37,295 Minuten einen neuen Rundenrekord auf der Strecke auf.
Das Ducati Lenovo Team hat am ersten Tag des Großen Preises von Argentinien die Rangliste angeführt. Marc Márquez war in beiden Trainings auf dem Autódromo Internacional de Termas de Río Hondo der schnellste Fahrer. Francesco Bagnaia beendete das Training auf dem zehnten Platz.
Márquez zeigte den ganzen Tag über einen exzellenten Speed, blieb in den Spitzenpositionen und fuhr am Ende der Nachmittagssession eine 1:37,295, was den neuen Rundenrekord auf der argentinischen Strecke bedeutete. Bagnaia kam am Nachmittag gut in Fahrt, stürzte aber vier Minuten vor Schluss in Kurve zwei, was ihm den direkten Einzug ins morgige Q2 einbrachte.
Marc Márquez (#93 Ducati Lenovo Team) - 1.
„Ich habe mich sofort wohl gefühlt. Im Vergleich zu Thailand haben wir offensichtlich mehr Arbeit in das Motorrad gesteckt, denn es ist lange her, dass ich das letzte Mal auf dieser Strecke gefahren bin, und es war auch mein erstes Mal hier auf einer Ducati. Wir haben einige Änderungen an der Elektronik vorgenommen, und ab dem zweiten Run fühlte ich mich wirklich gut. Es stimmt, dass einige Konkurrenten sehr nah dran sind, also werden wir sehen, ob wir uns weiter verbessern können. Wir werden sehen, ob wir uns noch weiter verbessern können. Es gibt immer noch Spielraum, da der Grip zunimmt, so dass wir in der Lage sein werden, das Drehmoment viel mehr zu nutzen. Unser Ziel für morgen früh ist es, uns in der ersten Reihe zu qualifizieren.“
Francesco Bagnaia (#63 Ducati Lenovo Team) - 10.
„Am Morgen hatte ich Probleme beim Anbremsen, am Kurveneingang und nach dem Lösen der Bremsen. Für die Nachmittags-Session haben wir ein paar Anpassungen vorgenommen, und ich fühlte mich besser: Ich hatte wieder das gleiche Gefühl wie im letzten Jahr, also bin ich zufrieden. Leider stürzte ich zu Beginn meines zweiten Zeittrainings und das ist schade, denn ich wollte stark fahren und ich hatte das Gefühl, dass ich dreieinhalb Zehntel schneller hätte sein können; wir sind immer noch in den Top Ten und das ist alles in allem gut.“
MR/Redaktion
